Donnerstag, 9. Oktober 2014

BOBDYLAN MORGENTAU SONNENBLUME DOMÄNE AMPELN KARTOFFELPUFFER SCHULKLO ROSA
Den Spannhebel so langsam wie möglich betätigt, um zu hören, wie geschmeidig der Film weitergezogen wird, drücke ich nun auf den Auslöser, das mechanische liebevolle Klappen des Spiegels lauschend, bin ich hier, hier und jetzt, im Jetzt. Und das ist ja auch das einzige, was existiert, physikalisch, physisch, gehirnexplodierend. 

5 Kommentare:

mariachaotic hat gesagt…

Das geht mir genau so!
Ich liebe meine analoge, rein mechanische Spiegelreflex, so ein wunderschönes Gefühl, bei jedem durchschauen und Spannhebel betätigen!
Ich bin davon so fasziniert, dass ich eine Art Semesterarbeit über Fotografie in Physik schreibe! :D :)

Und die Bilder sind wunderschön!

marie hat gesagt…

perfekte bilder!

Anonym hat gesagt…

Hallo Lea!
Seit einiger Zeit stöbere ich alle paar Monate mal auf deinem Blog herum und ich muss sagen, dass er mir noch immer so gut gefällt, wie am Anfang - deine Bilder sind wunderschön, deine Texten kann ich meist so gut nachvollziehen, du findest einfach die passenden Worte…und was ich auch immer wieder schön finde ist die Musik, die du dazu postest. Ich würde gerne mehr von deinem Musikgeschmack zu hören bekommen…gibt es eine Möglichkeit dazu?
Liebe Grüße von Lina

Anonym hat gesagt…

Wuaaahhh, da schlägt mein Herz höher. supertolle Fotos und Hallo? Bob Dylan! Sehr geil. Auch sehr geil geschrieben die paar Zeilen. Ein tolelr Post!

Unknown hat gesagt…

vor allem das erste Fotos ist mega toll und schön beschrieben, das Gefühl analog zu fotografieren.

Liebst, Carolin